Mit einer feierlichen Vesper am 1. Mai (Patrona Bavariae) ist Sr. Marika Wippenbeck als neue Provinzoberin der Schwestern vom Hl. Kreuz in ihr Amt eingeführt worden. Ihre Vorgängerin Sr. Chiara Hoheneder hat ihr dabei symbolisch Satzungen und eine Kerze überreicht. Zelebriert hat Genevalvikar Dr. Klaus Metzl.
Die Ordensgemeinschaft der Schwestern vom Heiligen Kreuz haben seit 1. Mai eine neue Provinzoberin. Sr. Marika Wippenbeck ist am Hochfest Patrona Bavariae von Generalvikar Dr. Klaus Metzl und ihrer Vorgängerin Sr. Chiara Hoheneder feierlich in ihr Amt eingeführt worden. Ein großer Tag im Leben von Sr. Marika, die inzwischen 21 Jahre im Orden lebt. Sie trägt jetzt die Verantwortung für 99 Schwestern im gesamten deutschsprachiger Raum. Keine leichte Aufgabe, aber doch auch eine sehr schöne. Was ihr als Provinzoberin wichtig ist und wie es ihr unmittelbar vor der Amtsübergabe erging — das hat sie Stefanie Hintermayr in einem Interview erzählt:
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Nach der Homilie durch den Generalvikar überreichte ihr Sr. Chiara symbolisch die Satzungen und eine Kerze. Es war ein kleiner, aber herzlicher Rahmen, in dem die Feier in der Provinzhauskirche Altötting stattgefunden hat. Eingeladen waren Mitschwestern, Familie, Freunde und Wegbegleiter. Nach der Vesper gab es noch Gelegenheit zum Austausch bei einem kleinen Stehempfang. Und natürlich wurde Sr. Chiara beim abschließenden Festakt mit einem Dankeswort aus ihrem Amt entlassen, und Sr. Marika als neue Provinzoberin willkommen geheißen.