Gemeindeassistentin Lea-Sophie Fischer aus dem Pfarrverband Zwiesel-Ludwigstal erzählte lebendig von den vielfältigen Arbeitsbereichen in der Pfarrseelsorge. Schulischer Religionsunterricht, Sakramentenvorbereitung, Kinder- und Jugendarbeit gehören genauso dazu wie das Halten von Wortgottesdiensten, Gremienarbeit und Erwachsenenbildung. Durch das praxisorientierte Religionspädagogikstudium fühlt sie sich gut auf ihre Tätigkeit vorbereitet.
Diakon Andreas Ragaller aus Ering berichtete über tiefe religiöse Erfahrungen, die ihn veranlassten, berufsbegleitend Theologie im Fernkurs zu studieren. Als verheirateter “Diakon mit Zivilberuf” arbeitet er nebenamtlich in der Seelsorge. Hauptberuflich ist er nach wie vor Elektroniker beim TÜV. Hier sind Flexibilität und gute Absprachen erforderlich, um Beziehung und Familie gerecht zu werden. Für Pfarrer Marco Stangl aus Regen ist die seelsorgliche Begleitung von Menschen ein zentrales Anliegen. Er will nahe bei den Menschen sein, in allen Lebenslagen. Das sei gleichzeitig herausfordernd und erfüllend.
Pastoralreferent Martin Clemens sprach über die Aufgabenbereiche des Pastoralreferenten, die ursprünglich auf kategoriale Stellen (z.B. Krankenhausseelsorge, Referatsleitung, …) eingesetzt wurden, gegenwärtig aber zunehmend in den Pfarreien gebraucht werden. Gerade in einer Zeit der Erneuerung der Kirche braucht es Theolog*innen, die als Bindeglieder zwischen Basis und Kirchenleitung dienen können und die den Transformationsprozess kompetent begleiten.
Für die Interessent*innen war der Austausch mit den Berufsanfängern besonders wertvoll, konnten sie doch Fragen zu Vereinbarkeit von Beruf und Familie und zur “work-life-balance” im Vieraugengespräch stellen. Im Anschluss an die Informationsgespräche wurde im Meditationsraum Gottesdienst gefeiert. Auch für Domvikar Peter Kunz, der die Messe zelebrierte, bedeutete dieser Tag eine neue Erfahrung in seiner Funktion als neuer Leiter des Referats Berufungspastoral. Zur besonderen Freude aller nahm Bischof Stefan Oster am gemeinsamen Mittagessen teil und wechselte persönliche Worte mit den Teilnehmer*innen. So konnten die Veranstalter vom Referat Berufungspastoral ein durchweg positives Fazit ziehen. Die nächste Informationsveranstaltung ist für den kommenden Frühling geplant. Hier können Interessent*innen in Form eines “Stammtischs” mit Theologiestudent*innen in lockerer Atmosphäre ins Gespräch kommen. Wer sich dazu einladen lassen möchte, kann bereits jetzt eine Mail senden an berufungspastoral@bistum-passau.de
Diakon Andreas Ragaller aus Ering berichtete über tiefe religiöse Erfahrungen, die ihn veranlassten, berufsbegleitend Theologie im Fernkurs zu studieren. Als verheirateter “Diakon mit Zivilberuf” arbeitet er nebenamtlich in der Seelsorge. Hauptberuflich ist er nach wie vor Elektroniker beim TÜV. Hier sind Flexibilität und gute Absprachen erforderlich, um Beziehung und Familie gerecht zu werden. Für Pfarrer Marco Stangl aus Regen ist die seelsorgliche Begleitung von Menschen ein zentrales Anliegen. Er will nahe bei den Menschen sein, in allen Lebenslagen. Das sei gleichzeitig herausfordernd und erfüllend.
Pastoralreferent Martin Clemens sprach über die Aufgabenbereiche des Pastoralreferenten, die ursprünglich auf kategoriale Stellen (z.B. Krankenhausseelsorge, Referatsleitung, …) eingesetzt wurden, gegenwärtig aber zunehmend in den Pfarreien gebraucht werden. Gerade in einer Zeit der Erneuerung der Kirche braucht es Theolog*innen, die als Bindeglieder zwischen Basis und Kirchenleitung dienen können und die den Transformationsprozess kompetent begleiten.
Für die Interessent*innen war der Austausch mit den Berufsanfängern besonders wertvoll, konnten sie doch Fragen zu Vereinbarkeit von Beruf und Familie und zur “work-life-balance” im Vieraugengespräch stellen. Im Anschluss an die Informationsgespräche wurde im Meditationsraum Gottesdienst gefeiert. Auch für Domvikar Peter Kunz, der die Messe zelebrierte, bedeutete dieser Tag eine neue Erfahrung in seiner Funktion als neuer Leiter des Referats Berufungspastoral. Zur besonderen Freude aller nahm Bischof Stefan Oster am gemeinsamen Mittagessen teil und wechselte persönliche Worte mit den Teilnehmer*innen. So konnten die Veranstalter vom Referat Berufungspastoral ein durchweg positives Fazit ziehen. Die nächste Informationsveranstaltung ist für den kommenden Frühling geplant. Hier können Interessent*innen in Form eines “Stammtischs” mit Theologiestudent*innen in lockerer Atmosphäre ins Gespräch kommen. Wer sich dazu einladen lassen möchte, kann bereits jetzt eine Mail senden an berufungspastoral@bistum-passau.de
Text: Martin Clemens