Meine Berufung!

Das Bis­tum Pas­sau gehört zu den größ­ten Arbeit­ge­bern in der Regi­on. Tau­sen­de Beschäf­tig­te arbei­ten hier in den ver­schie­dens­ten Tätig­keits­fel­dern und leis­ten hier in pas­to­ra­len und nicht-pas­to­ra­len Beru­fen wert­vol­le Diens­te. Vie­le schät­zen die Sta­bi­li­tät, Ver­läss­lich­keit und Sicher­heit ihres Arbeit­ge­bers – und vor allem, dass ihre Arbeit mehr als ein Job ist, son­dern viel­mehr auch Sinn stif­tet. Für sie das, was sie tun: Beru­fung! Hier auf die­ser Sei­te stel­len wir Ihnen Beschäf­tig­te vor, für die genau das zutrifft und die sich gern für das Bis­tum Pas­sau engagieren.

„Es war immer schon klar, dass ich etwas mit Men­schen machen woll­te. Ich habe Men­schen schon immer span­nend gefun­den mit ihren Geschich­ten, die sie mit­brin­gen. Mich hat schon immer fas­zi­niert, wie Men­schen sind und war­um sie so sind. Die Arbeit ver­än­dert mich nicht, aber sie prägt mich. Allein durch das Stu­di­um, in dem ich mich inten­siv mit dem Glau­ben aus­ein­an­der­set­zen konn­te. Aber auch durch Men­schen, mit denen ich zu tun habe. Da darf ich immer wie­der etwas für mich ler­nen und für mich wach­sen.“ Glück­lich erzählt Gemein­de­re­fe­ren­tin Jen­ni­fer Kin­der über ihre Beru­fung, der sie mit viel Herz­blut in Fürs­ten­zell nach­geht. Wir haben sie mit der Film­ka­me­ra an bei der Grup­pen­stun­de für Minis­tran­ten ​„Schatz der Lit­ur­gie“, im Reli­gi­ons­un­ter­richt und am Kin­der­bi­bel­tag begleitet.

„Mein Ver­hält­nis zur Arbeit war immer schon geprägt von dem, dass das kein Job ist, den ich so sehe, son­dern mit Herz­blut mache, was ich mache. Und solan­ge ich auch einen Sinn sehe, Spaß und Freu­de habe und es wich­tig für mich ist, solan­ge erfüllt es mich. Ich habe viel gelernt, aber ich bin noch nicht fer­tig. Des­we­gen freue ich mich auf das, was auf mich zukommt und was das Leben noch an Erfah­run­gen für mich bereit­hält.“ Vol­ler Elan erzählt Frau­en­re­fe­ren­tin Karin Rot­ho­fer über ihre Beru­fung, der sie seit 2023 enga­giert nach­geht. Wir haben sie mit der Film­ka­me­ra bei der Frau­en­ak­ti­on ​„NEIN zu Gewalt an Frau­en“ und bei der Ver­an­stal­tung ​„Advents­frau­en“ begleitet.

„Ich glau­be, ich habe für mich genau das Rich­ti­ge, sonst wür­de es nicht schon so lan­ge gehen. Ich bin sehr gern mit Kin­dern und Jugend­li­chen zusam­men, seel­sorg­lich unter­wegs und musi­ka­lisch unter­wegs. Wir haben tol­le Ehren­amt­li­che, die die gan­ze Kir­che mit Leben fül­len. Da bin ich ger­ne beglei­tend dabei. Beson­ders schön bei Kin­dern und Jugend­li­chen ist das lang­fris­ti­ge Beglei­ten, vom Kin­der­gar­ten­al­ter bis zum Erwach­sen­sein. Das ist ein­fach toll!“ Freu­de­strah­lend erzählt Gemein­de­re­fe­rent Kon­rad Rai­schl über sei­ne facet­ten­rei­che Beru­fung, der er schon seit vie­len Jah­ren vol­ler Lei­den­schaft in Burg­hau­sen nach­geht. Wir haben ihn mit der Film­ka­me­ra bei Berg­ex­er­zi­ti­en, einer Jugend­chor­pro­be und einem Band­auf­tritt begleitet.

Haben auch Sie Inter­es­se, in einem der äußerst viel­sei­ti­gen Tätig­keits­be­rei­che für die Kir­che von Pas­sau zu arbei­ten? Dann besu­chen Sie ger­ne unser Stel­len­por­tal mit vie­len aktu­ell aus­ge­schrie­be­nen Stel­len. Ger­ne kön­nen Sie auch direkt unse­re Per­so­nal­ab­tei­lung kon­tak­tie­ren – unser Slo­gan lau­tet hier schließ­lich nicht umsonst #dubis­tide­al!