
Gemeindereferentin Stephanie Fürst-Bogner hat unter dem Motto “Hoffnung” zu einer besinnlichen Auszeit ins Pfarrheim in Breitenberg eingeladen. Denn jeder kenne sie, diese kleine Stimme in uns, die uns zuflüstert: “Das ist noch nicht das Ende. Es kann sich noch etwas verändern.”, so Fürst-Bogner. Und so wurden die Teilnehmenden mit Bibelstellen und Impulsen auf Hoffnungsspuren geführt. Da gibt es Noah, der auf Gott hofft und so die Arche baut. Der gelähmte Mann, der in Jesus die Erfüllung seiner Hoffnung erkennt. Und wieder Noah, der nach der Flut mit Gott ein neues und gutes Leben auf der Erde beginnen kann. Diese Hoffnungsspuren wurden untermalt mit passenden Musikstücken des Jugendchores Breitenberg unter der Leitung von Johanna Stone. Auch Firmbewerberinnen des Pfarrverbandes Breitenberg haben an der Gestaltung des Abends mitgewirkt. Am Ende hatten die Teilnehmenden noch die Möglichkeit Gebetsanliegen aufzuschreiben, einen Bibelvers zu ziehen oder eine Kerze für ihr Gebetsanliegen anzuzünden. Die schriftlichen Gebetsanliegen wurden vor die Gottesmutter in der Lourdes-Grotte in der Pfarrkirche in Breitenberg gebracht, wo stellvertretend für alle Anliegen eine Opferkerze entzündet wurde.

Text: Stephanie Fürst-Bogner