Der Sozialverband ist jetzt Gesellschafter im „Haus am Strom“
Die Caritas Passau setzt sich ein für einen sozial gerechten Klimaschutz. das war nicht nur Thema einer Jahreskampagne. Auch beim täglichen Handeln und Wirtschaften der 160 Einrichtungen achtet der katholische Sozialverband auf Nachhaltigkeit. Dies dokumentiert die Caritas mit dem aktuellen Schritt: der Diözesan-Caritasverband wird Gesellschafter in der Umweltbildungseinrichtung „Haus am Strom“ in Jochenstein.
Die Caritasvorständin Andrea Anderlik, ist bei der vergangenen Gesellschafterversammlung vom Geschäftsführer der Umwelteinrichtung, Josef Heisl (MdL) begrüßt worden. „Klimaschutz, der allen nutzt – so wollen auch wir sensibilisieren und gemeinsam Türen öffnen“, so Caritasdirektorin Andrea Anderlik. Gleichzeitig verwies sie darauf, dass Caritas-Einrichtungen wie die Förderzentren Don Bosco und St. Severin regelmäßig ins „Haus am Strom“ kommen, damit die jungen Leute etwa Nachhaltigkeitsziele ganz praktisch kennenlernen. Und diese sind immer begeistert von den Umweltpädagoginnen, die ihnen mit viel Feingefühl begegnen und praktische Kenntnisse vermitteln. Sie lernen achtsam zu sein im Umgang mit Tieren und der Umwelt. Solche Partnerschaft mit der Caritas kann nun neue Impulse für das „Haus am Strom“ geben und umgekehrt im Sozialverband neues Bewusstsein für Klima- und Umweltfragen schaffen.
Text: Caritas