Der erste Tag begann mit der Jugendverbände- und der Kreisverbändekonferenz, gefolgt von einer intensiven Besprechung im Antragscafé. Hier wurden die Standpunkte der Teilnehmenden zu verschiedenen Anträgen ausgetauscht, bevor diese tags drauf in der Versammlung abgestimmt werden sollten. Der Abend klang in gemütlicher Atmosphäre aus, was den Teilnehmer*innen die Möglichkeit bot, sich miteinander zu vernetzen.
Am Samstag startete die eigentliche Diözesanversammlung um 09:00 Uhr. Der Diözesanvorstand präsentierte seinen Rechenschafts- sowie den Finanzbericht und stand den Fragen der Versammlung Rede und Antwort. Die Mitglieder entlasteten anschließend den Vorstand. Da leider mangels Kandidatinnen keine Wahl für das vakante Amt der ehrenamtlichen Vorsitzenden durchgeführt werden konnte, fuhr man sogleich mit den Gastberichten von Domdekan Dr. Hans Bauernfeind (Hauptabteilungsleiter Seelsorge und Evangelisierung), Markus Biber (Diözesanrat), Thomas Steger (Vorsitzender des Bezirksjugendrings Niederbayern und stellvertretender Leiter des Bischöflichen Jugendamts) und Alexander Lechner (BDKJ Bayern) fort.
Es wurden vier Anträge verabschiedet, die den Diözesanvorstand unter anderem damit beauftragen, „eine Stellungnahme gegen rechtsextreme Tendenzen bis zur Europawahl zu formulieren“, die digitale Erfassung von Präventionsschulungen für Ehrenamtliche voranzubringen und die diözesane Sternsingeraussendung für das Jahr 2025 mitvorzubereiten. Außerdem wurden die Termine für die Diözesanversammlungen im Jahr 2025 festgelegt.
Der BDKJ Vorstand und die Moderatorin Sonja Resch bedankten sich herzlich für die konstruktive Zusammenarbeit und das Engagement aller Beteiligten.
Text: BDKJ Passau