Für den 21. Passauer DJK-Domlauf, der am Sonntag, 26. April über die Bühne geht und die Großveranstaltung des DJK-Diözesanverbandes ist, konnten der stellvertretende DJK-Vorsitzende und Leiter des Orga-Teams Peter Schade, die Sekretärin der Geschäftsstelle Ingrid Wieland und der DJK-Leichtathletik-Fachwart Siegfried Kapfer die Pokale für die zukünftigen Sieger entgegennehmen.
Thomas Maier, Inhaber und Geschäftsführer des Grubweger familiengeführten Unternehmens „tm sign solutions“ überreichte, wie auch schon in den letzten 2 Jahren, acht aus Edelstahl gefertigte und eigens für den Domlauf entworfenen Pokale. Wie von ihm zu erfahren war, werden die extra für den DJK-Domlauf hergestellten Unikate lasergeschnitten, gekantet und anschließend bedruckt; wobei eine MitarbeiterIn mit diesem Projekt einige Tage beschäftigt ist.
Plakatpräsentation beim Bischof
Die Vorbereitungen laufen für das Laufspektakel. Der „21. Passauer DJK Domlauf“ findet am Sonntag, den 26. April statt. Am 26. Februar, genau zwei Monate vorher, waren die Vertreter vom DJK-Diözesanverband Passau und vom Organisationsteam bei Bischof Stefan, der einmal mehr die Schirmherrschaft übernimmt.
Sport um der Menschen willen — so heißt das Motto der DJK! Diesem Motto folgten 2019 über 1.300 Läuferinnen und Läufer — und die Veranstalter hoffen auch dieses Jahr auf ebenso rege Teilnahme und wieder gutes Wetter. Beginn des „21. Passauer DJK Domlauf“ wird um 11.30 Uhr mit einem Gottesdienst im Passauer Stephansdom sein. Das Rahmenprogramm vor der Stadtgalerie beginnt um 12.30 Uhr. Der Startschuss für die ersten Läufe fällt dann um 13 Uhr.
Hier zeigen wir Ihnen Impressionen aus dem Jubiläumsjahr 2019:
„Wir hoffen, dass wir auch dieses Jahr wieder eine ähnlich hohe Teilnehmerzahl wie letztes Jahr erreichen, wobei wir ja sagen müssen, dass wir mit über 1300 Läuferinnen und Läufern, langsam an die Grenzen stoßen, rein aus organisatorischer Sicht.”
Anmeldung und weitere Infos zu Laufstrecken, Programm usw. finden Sie hier:
Hier können Sie den Flyer zum Domlauf 2020 downloaden:
Seit 2017 werden 2 Euro der Startgebühr für regionale, soziale Projekte gespendet. So sind 2019 ganze 2600 für den Verein„mia fia di“ zusammen gekommen. Auch dieses Jahr wird wieder gespendet, der Betrag geht an die Don-Bosco-Schule in Passau. Und das freut auch Bischof Stefan: „Mein Ordensgründer war ja Don Bosco – und für ihn waren Sport und Spiel extrem wichtig, dass Jugendliche sich austoben konnten und so auch miteinander Gemeinschaft erfahren und dabei etwas erleben konnten. Insofern ist das ein sehr schönes Zeichen, wenn dieses Jahr für die Don-Bosco-Schule gespendet wird“.
„Mein Ordensgründer war ja Don Bosco – und für ihn waren Sport und Spiel extrem wichtig, dass Jugendliche sich austoben konnten und so auch miteinander Gemeinschaft erfahren und dabei etwas erleben konnten. Insofern ist das ein sehr schönes Zeichen, wenn dieses Jahr für die Don-Bosco-Schule gespendet wird.”
Hier der Radiobeitrag zum Foto-Termin im Bischöflichen Sekretariat:
Ihnen entgeht ein toller Beitrag!
DJK spendet für Don-Bosco-Schule
Hintergrund: Die Don-Bosco-Schule unterrichtet 135 körperbehinderte Kinder und Jugendliche aus der Stadt und den Landkreisen Passau, Freyung-Grafenau, Landkreis Regen aus den angrenzenden Gebieten des Landkreises Deggendorf bzw. Rottal-Inn auf.
2016 wurde dem Caritas-Förderzentrum das Profil Inklusion verliehen. In den Partnerklassen in Salzweg bzw. Schweinhütt und in der Stammschule Grubweg wird versucht, inklusiven Unterricht umzusetzen. Auch viele Kinder mit Autismus-Spektrum-Störung finden hier ihre schulische Heimat. In der schulvorbereitenden Einrichtung werden 20 Kinder ab drei Jahren gefördert.
In der Don-Bosco-Schule wird nicht nur nach dem bestmöglichsten Schulabschluss gestrebt, sondern auch die Teilhabe für Arbeit und Freizeit vorbereitet. In der „Job-Chance K“ werden die Schüler mit vielen Praktika und Trainingseinheiten für das Berufsleben geschult. Tennis, Skifahren, Fahrradtouren mit oder ohne Rollstuhl werden seit Jahren im Rahmen von Schule, Heilpädagogischer Tagesstätte oder Therapie durchgeführt. Das macht Spaß und die Don-Bosco-Schule zur Erlebnisschule. Schließlich will man das Zitat des Namenspatrons umsetzen: „Gutes tun, fröhlich sein und die Spatzen pfeifen lassen.“
„Gutes tun, fröhlich sein und die Spatzen pfeifen lassen.”
In der Don-Bosco-Schule wird nicht nur nach dem bestmöglichsten Schulabschluss gestrebt, sondern auch die Teilhabe für Arbeit und Freizeit vorbereitet. In der „Job-Chance K“ werden die Schüler mit vielen Praktika und Trainingseinheiten für das Berufsleben geschult. Tennis, Skifahren, Fahrradtouren mit oder ohne Rollstuhl werden seit Jahren im Rahmen von Schule, Heilpädagogischer Tagesstätte oder Therapie durchgeführt. Das macht Spaß und die Don-Bosco-Schule zur Erlebnisschule. Schließlich will man das Zitat des Namenspatrons umsetzen: „Gutes tun, fröhlich sein und die Spatzen pfeifen lassen.“
Text: DJK Diözesanverband Passau / pbp