Paare, die dieses Jahr heiraten wollten, tun sich jetzt in Krisenzeiten schwer mit ihrer Planung. Viele müssen ihren Termin absagen und bis auf weiteres verschieben. Trotz dieser „Wartezeit“ können sich die Paare in trauter Zweisamkeit auf ihre Ehe vorbereiten. Ein Angebot des Referats Ehe & Familie. #werglaubtistnieallein!
Es ist schon eine besonders große Herausforderung für Paare, die jetzt in den nächsten Wochen oder Monaten heiraten wollten. Die jetzige Krise wirft alle Planungen durcheinander. Ehevorbereitungskurse entfallen zudem. Wie soll es weitergehen? Kann man überhaupt planen oder sollte man jetzt erst einmal abwarten? Viele Paar fühlen sich vielleicht erst einmal “in der Warteschlaufe”. Sie können die Zeit nur zu zweit nutzen, gemeinsam die Stille genießen, miteinander zur Ruhe und zu Gott finden, miteinander beten. Eine “Ehevorbereitung im Kleinen”, zu zweit. Denn manchmal entsteht der Wunsch nach einer kurzen Unterbrechung, an einen besonderen Ort zu gehen, einander Nähe, Ermutigung und Stärkung zu schenken und Gottes Segen und seine Begleitung zu spüren. Das ist nicht nur in frohen Stunden so, sondern auch in Zeiten wie diesen, die den normalen Alltag übersteigen. Das Referat Ehe & Familie lädt hier zu einer gemeinsamen stillen Zeit vor Gott ein, unkompliziert aber tief, einfach und doch innig. Viel Freude mit diesem Impuls! Gottes Segen behüte und begleite euch!
Am größten aber ist die Liebe
Wenn in Zeiten von Corona der Hochzeitstermin platzt, kann sich ein Text aus der Bibel als ungemein tröstlich erweisen: Das „Hohelied der Liebe“, das der Apostel Paulus geschrieben hat, denkt über den Tag hinaus. Ein Artikel von Werner Friedenberger.
Verliebt verlobt verschoben
Hochzeit in Zeiten von Corona. Was Diakon Christoph Kochmann, Referent für Ehevorbereitung im Bistum Passau, Paaren ans Herz legt. Und: Wie Maria und Maximilian Süß aus Böhmzwiesel mit der geplatzten Hochzeit umgehen. Ein Artikel von Werner Friedenberger.
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Christoph Kochmann
Diakon