Am Sonntag, 24. November sind Kirchenverwaltungswahlen. Gewählt werden hier auch die Kirchenpflegerinnen und Kirchenpfleger für die nächsten sechs Jahre. Hier auf dieser Seite stellen wir Ihnen in Videoportraits drei Frauen und drei Männer vor, die dieses Amt seit Jahren ehrenamtlich und gerne für ihre Pfarrei ausüben.
Sie leisten mit ihrem Ehrenamt als Kirchenpfleger oder Kirchenpflegerin einen unverzichtbaren Dienst für die Kirche von Passau. Hier auf dieser Seite stellen wir Ihnen stellvertretend für die vielen Frauen und Männer in unserem Bistum einige vor. In Videoportraits erzählen sie von ihren Aufgaben, ihrer Motivation und der Zusammenarbeit in ihrem Kirchenverwaltungsteam. Allen Interessierten, in der Kirchenverwaltung mitzuwirken, können sie nach all ihren Jahren als ehrenamtlicher Kirchenpfleger/Kirchenpflegerin nur sagen: Es lohnt sich und ist ein sehr erfüllender Dienst!
Bernhard Waas (St. Jakob Burghausen)
Bernhard Waas ist schon seit vielen Jahren Kirchenpfleger in Burghausen St. Jakob. Aktiv ist er schon seit Kindesbeinen an. Zuerst war er Ministrant und Oberministrant, dann Pfarrgemeinderat, Kirchenverwaltungsmitglied und – seit drei Perioden – Kirchenpfleger. Er betont: „Man braucht auch immer wieder neue Mitglieder in der Kirchenverwaltung. Ich bin jetzt schon lange dabei, aber wir brauchen auch mal wieder jüngere Menschen. Man kann sich einbringen und mithelfen.“ Mehr dazu hier im Videoportrait:
Ihnen entgeht ein toller Beitrag!
Franziska Vogl (Galgweis)
Mit großer Freude geht Franziska Vogl ihrem Ehrenamt als Kirchenpflegerin in Galgweis nach. Ganz besonders schätzt sie die gute Zusammenarbeit im Team der Kirchenverwaltung, mit dem Pfarrer und der Mesnerin. Sie meint: „In der Zeit als Kirchenpflegerin habe ich die Vielfalt der Tätigkeitsbereiche kennengelernt, wo man sich überall einbringen vor Ort mitgestalten kann, sodass die Kirche vor Ort lebendig bleibt und wir miteinander einen Weg gehen.“ Mehr dazu hier im Videoportrait:
Ihnen entgeht ein toller Beitrag!
Andrea Schweer (Altötting)
Ihren Hauptberuf mit ihrem Ehrenamt gut verbinden kann Andrea Schweer. Die Kirchenpflegerin in St. Philippus und Jakobus Altötting erzählt: „Von meinem Beruf her bin ich ja Juristin. Und da passt die Kirchenpflegerin sehr gut, weil meine Aufgaben hier auch genau in mein Berufsbild passen. Das heißt, ich kann meinen Glauben mit meinem Beruf kombinieren und meiner Pfarrei an dieser Stelle dienen.“ Mehr dazu hier im Videoportrait:
Ihnen entgeht ein toller Beitrag!
Katharina Schick (Mehring)
Mit viel Herzblut und Energie geht Katharina Schick als Kirchenpflegerin in Mehring ihrem Ehrenamt nach. Sie kann nur empfehlen, sich aktiv in der Kirchenverwaltung zu engagieren. Großartige Voraussetzungen braucht es ihrer Meinung nach nicht, nur Freude mitzubringen. Sie sagt: „Man muss einfach Freude am Umgang mit Menschen haben und sich was trauen. Man kann schließlich immer fragen; der Pfarrer ist da, die Gremien, das Verwaltungszentrum. Man wird nicht alleingelassen.“ Mehr dazu hier im Videoportrait:
Ihnen entgeht ein toller Beitrag!
Christian Neudorfer (Johanniskirchen)
Nicht lange überlegen, sondern machen! So lautet die Botschaft von Christian Neudorfer, Kirchenpfleger in Johanniskirchen, sich aktiv in die Kirchenverwaltung einzubringen. Er geht seinem Ehrenamt schon seit vielen Jahren gerne und mit großem Engagement nach. Er erklärt: „Meine Motivation ist, sich aktiv im Pfarreileben zu engagieren und so Kirche und Pfarrei mitgestaltet (…), miteinander Gottesdienst, Taufen, Kommunionen, Firmungen, Hochzeiten, Requien zu feiern — und zwar hier vor Ort, regional. Mehr dazu hier im Videoportrait:
Ihnen entgeht ein toller Beitrag!
Willi Lindner (Kößlarn)
Willi Lindner ist Bürgermeister und Kirchenpfleger in Kößlarn, dessen Wahrzeichen die Kirchenburg ist. Sie für weitere Generationen zu erhalten, ist sein großes Anliegen. „Ich empfehle jedem, der sich mit der Kirche identifizieren kann, gerade wie es bei uns hier in Kößlarn ist mit unserer wunderschönen Kirchenburg und unserer wunderbaren Kirche, die wir erhalten wollen, sich dafür einzusetzen. Es wäre schön, wenn es da mehr engagierte Leute gäbe.“ Mehr dazu hier im Videoportrait: