Bistum

Ein Denktag - Editorial von Wolfgang Krinninger

Armin Berger am 17.01.2020

Auschwitz Antonia Krinninger

Heute vor 75 Jahren begannen die barbarischen Todesmärsche von Auschwitz. Vor der Befreiung des Konzentrationslagers der letzte Beleg für den "vollkommenen Hass des Nazi-Vorhabens" (Ronald S. Lauder, Präsident des Jüdischen Weltkongresses). Und am Anfang stand das Weghören und Wegschauen. Die Würde des Menschen war nicht mehr unantastbar – und es gab kein Halten mehr. Das aktuelle Editorial von Chefredakteur Wolfgang Krinninger im Passauer Bistumsblatt.

Die Sol­da­ten der Roten Armee wuss­ten, dass die Natio­nal­so­zia­lis­ten Lager betrie­ben, in denen unge­heu­re Grau­sam­kei­ten ver­übt wurden.

Und doch waren sie auf das, was sie in Ausch­witz erwar­te­te, nicht vor­be­rei­tet: Auf die apa­thisch her­um­lie­gen­den, völ­lig aus­ge­mer­gel­ten Men­schen, auf die Lei­chen­ber­ge, auf die abge­ma­ger­ten Kinder.

Lesen Sie wei­ter auf den Sei­ten des Pas­sau­er Bistumsblatt:

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