18 Kinder im Alter von 6 - 11 Jahren erleben in der ersten Ferienwoche vom 1. bis 5. August ein buntes Programm im Haus der Jugend Passau. Neben Spiel und Spaß haben sich die drei Jugendreferentinnen Silvia Lenger, Sarah Knott und Michaela Bogner auch etliches Lehrreiches für die Kinder überlegt.
Spiel und Spaß, Lerntools und Gemeinschaftserlebnisse – und all das größtenteils in der Natur, unter freiem Himmel. Der Ferienspaß der Bistum Passau Jugend vom 1. bis 5. August im Haus der Jugend Passau steht ganz im Zeichen der Natur. Das Motto: Wald und Wiese – Draußen zuhause. Und das kommt bei den 18 Kindern im Alter von 6 – 11 Jahren gut an. „Mir gefällt es sehr gut, weil man viel Freizeit hat und neue Freunde findet. Und man kann Fußballspielen“, meint Maximilian. Und Vincent erzählt: „Am ersten Tag haben wir mit Salzteig Figuren gemacht, die wir dann am zweiten Tag fertiggemacht haben.“ Dazu ergänzt Iris: „Besonders gut gefallen mir die Bastelarbeiten und, dass wir sehr viel draußen sind.“ Das Draußen-Sein gefällt auch Franziska und Laetitia sehr gut: „Wir spielen da viele Spiele, zum Beispiel Völkerball.“ Und einen kleinen Einblick in all das hat Stefanie Hintermayr am Vormittag des zweiten Tages bekommen. Hier ein kurzer Film dazu:
Ihnen entgeht ein toller Beitrag!
Das bunte Programm auf die Beine gestellt haben die drei Jugendreferentinnen Silvia Lenger (Jugendbüro Pocking), Sarah Knott (Jugendbüro Passau) und Michaela Bogner (Jugendbüro Osterhofen). Sie begleiten die Kinder. „Das Motto lautet nicht umsonst ‚Wald und Wiese – Draußen zuhause‘. Wir sind sehr viel draußen diese Woche“, erklärt Sarah Knott. „Wir wollen richtig mit den Kindern in die Natur eintauchen und haben daher unsere Angebote rund um dieses Motto gestaltet.“ Neben vielen Spielen und Gemeinschaftsaktivitäten ist den Kindern auch viel Lehrreiches geboten v.a. zu Natur und Umwelt. „Auf dem Programm steht beispielsweise das Arbeiten mit Naturmaterialien oder eine Schatzsuche, eine Art Rallye durch den Wald, bei der die Kinder ganz spielerisch viele Dinge lernen“, erklärt Sarah Knott. Dieses „Lernkonzept“ geht voll und ganz auf: Die Kinder erleben das, was sie lernen mit allen Sinnen. Im Stationenlauf auf dem Oberhausgelände beispielsweise können sie die Natur sehen, riechen und sofort spüren. Gemeinsam bauen sie einen Turm aus Steinen, sammeln und beschreiben Blumen, suchen Hölzer, zählen verschiedenen Baumarten auf uvm. So wird Natur erfahrbar. Und Spaß macht das Lernen draußen unter freiem Himmel mit viel Bewegung auch noch.