Der neue Feuerkorb im Bistum-Passau-Design ist in vielerlei Hinsicht ein besonderes Stück. Zum Design: Der 8,5 Kilogramm schwere Feuerring aus Stahl trägt das filigrane Logo mit dem Claim “Wer glaubt ist nie allein”, und zwar ausgestanzt. Er bekommt, wie auch die Stahl-Schale, mit der Zeit eine schöne Patina. Zur Produktion: Der Feuerkorb ist ein Gemeinschaftsprojekt, bei dem drei Caritas-Werkstättin im Bistum beteiligt sind. Die Feuerschale wird in den Ruperti Werkstätten Altötting hergestellt. Der Stahlplatte für den Ring wird in den Dreiflüsse-Werkstätten Passau-Grubweg maschinell gelasert, und im Anschluss daran in den Ruperti-Werkstätten Altötting zum Ring geformt und verschweißt. Das Endprodukt Feuerkorb (Schale mit Ring) landet schließlich in den Wolfsteiner Werkstätten Freyung, wird dort verpackt und ausgeliefert. Besonders spektakulär ist das Lasern in den Dreiflüsse-Werkstätten Passau. Stefanie Hintermayr durfte einmal dabei sein:
Ihnen entgeht ein toller Beitrag!
Thema Inklusion: Die Grafikabteilung des Bistums Passau hat sich bewusst dazu entschieden, den Feuerkorb in Kooperation mit den Caritas Werkstätten für Menschen mit Behinderung “handmade” zu produzieren. “Wenn wir schon die Kompetenzen hier vor Ort haben und diese Einrichtungen unterstützen können, sollten wir das auch tun”, betont die Projektverantwortliche Grafikdesignerin Ellen Hirsch.
Den Feuerkorb gibt es ab sofort im Domladen Passau zu kaufen. Alle weiteren Informationen finden Sie hier im Flyer: