Den Auftakt bildet der Caritas-Sonntag, 16. März. In der darauffolgenden Woche von 17. bis 23. März sind Sammler:innen von Haus zu Haus unterwegs. Vielfach werden auch Spendenbriefe der Pfarrei eingeworfen.
Ob durch Unfall, durch Krankheit, Trennung vom Partner oder dessen Tod, ob durch Fehlentscheidungen, Arbeitslosigkeit oder geringe Chancen wegen fehlender Bildung oder Ausbildung. Es geht um Menschen. Wichtig ist allein, dass dieser Mensch in Not ist. Dagegen können Spenden für die Caritas helfen. Da sind sich die Caritasvorstände, Diözesan-Caritasdirektorin Andrea Anderlik und Bischöflich Beauftragter Stefan Seiderer sicher. Deshalb bitten sie auch um Spenden, um Not lindern zu können.
60 Prozent der Spendenerlöse gehen an den Diözesan-Caritasverband. Die Caritas finanziert damit Hilfen und Dienste, die nicht oder nur teils staatlich finanziert werden, wie vielfältige Beratungsleistungen. Dort wird Menschen in akuten Notlagen unkompliziert und kostenlos geholfen. 40 Prozent verbleiben in den Pfarreien. Es geht um konkrete, individuelle Nothilfen für Menschen vor der eigenen Kirchentür. Deshalb die Bitte der Caritas um Hilfe: Diese wichtige Arbeit kann nur geleistet werden, wenn sie dafür auch Spenden erhält.
Text: Caritas