Welche Möglichkeiten gibt es, mit Kindern Gottesdienste zu feiern? Worauf muss man dabei achten? Welche Methoden haben sich besonders bewährt? – Mit diesen Fragen setzten sich die elf Teilnehmerinnen des Grundkurses „Kinder- und Familiengottesdienste gestalten“ auseinander, zu dem Maria Simböck und Otto Penn vom Referat Ehe Familie Kinder ins Pfarrzentrum Simbach am Inn eingeladen haben.
Alle Teilnehmerinnen einte der Wunsch, Kindern und Familien in ihren Kirchengemeinden eine geistliche Heimat zu bieten. Dies kann im Sonntagsgottesdienst geschehen, in dem verschiedene Elemente kindgerecht gestaltet werden. Dies kann in einer Wort-Gottes-Feier geschehen, die parallel zum Gottesdienst der „Großen“ im Pfarrheim gefeiert wird. Dies kann aber auch einer Andacht geschehen, die man auf einer Waldlichtung oder einem Aussichtspunkt feiert. Für alle Gottesdienstformen gilt, dass sich Kinder in ihnen geborgen fühlen müssen und möglichst aktiv in sie eingebunden werden sollen. Grundvoraussetzungen dafür sind eine kindgerechte Sprache und eine ansprechende musikalische Gestaltung.
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Maria Simböck
Referentin im Referat Ehe Familie Kinder

Otto Penn
Leiter der Abteilung Familienpastoral