Auf meiner Standuhr, einem Erbstück meines Großvaters, steht ein lateinischer Spruch auf dem Zifferblatt: tempus fugit – die Zeit, sie flieht dahin. Das gilt bei dieser Uhr tatsächlich, denn sie geht immer ein klein wenig vor, aber es gilt natürlich auch für die großen Zusammenhänge: Meine Großeltern leben alle nicht mehr, in der Rückschau war die Zeit mit ihnen doch recht kurz bemessen.
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Das gilt auch für unseren Alltag. Der Advent, als stade, ruhige Zeit ist für die meisten ja auch eher ein Running Gag geworden, als dass er der Realität entspricht. Dieses Gefühl kennt auch die Bibel.
Im 90. Psalm heißt es an einer Stelle: “Schnell geht unser Leben vorbei, wir fliegen dahin.” Der Advent will hier einen Gegenpunkt setzen. Gott wird Mensch, er kommt uns mit seiner Ewigkeit entgegen und tritt auch in mein Leben ein, um mich zu erlösen, um meinem Dasein eine Perspektive zu geben, die über den Tod hinausblickt.
Im 90. Psalm heißt es an einer Stelle: “Schnell geht unser Leben vorbei, wir fliegen dahin.” Der Advent will hier einen Gegenpunkt setzen. Gott wird Mensch, er kommt uns mit seiner Ewigkeit entgegen und tritt auch in mein Leben ein, um mich zu erlösen, um meinem Dasein eine Perspektive zu geben, die über den Tod hinausblickt.
Was hat in meiner flüchtigen Zeit wirklich Ewigkeit verdient? Was und wer ist so wichtig, dass es oder er in Ewigkeit auch noch sein soll? Der Advent lädt uns ein, mit dieser Perspektive auf unser Leben zu schauen.