Die KEB ist von der Großen Messergasse in das ehemalige Priesterseminar umgezogen, in dem bereits die Hauptabteilung „Bildung und Evangelisierung“ sowie die Fortbildungsabteilung des Diözesan-Caritasverbandes untergebracht sind. Durch den Umzug sollen die Bildungsarbeit gebündelt und Synergieeffekte geschaffen werden.
Generalvikar Ederer lobte die neuen Räumlichkeiten und betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit der verschiedenen Bildungsabteilungen: „Der Umzug ermöglicht es uns, noch enger zusammenzuarbeiten und voneinander zu profitieren.“
Der Umzug wurde federführend vom Regiebetrieb und der Domschreinerei organisiert und verlief reibungslos. Die neuen Büros bieten nun den idealen Raum für die wichtige Arbeit der KEB.
„Die neuen Räumlichkeiten bieten uns nicht nur eine zentrale Lage am Domplatz, sondern führen auch die Bildungstradition des Hauses fort.”
Der Besuch des Generalvikars war nicht nur eine symbolische Geste, sondern unterstrich auch die Wertschätzung und Unterstützung der KEB-Arbeit durch die kirchliche Leitung. Mit den neuen Büros im Haus St. Stephan sieht sich die KEB bestens gerüstet für die zukünftigen Herausforderungen und Aufgaben in der Erwachsenenbildung.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind sich einig: Die neuen Räumlichkeiten bieten nicht nur mehr Platz und eine bessere Ausstattung, sondern auch eine inspirierende Umgebung, um die Bildungsarbeit erfolgreich fortzuführen.
Text: Barbara Schwarzmeier und Veronika Emmer