Der Diözesanvorsitzende betonte, dass die Arbeit von Kolping auf drei Säulen fußt. Ein wesentlicher Schwerpunkt ist der Bereich „Familie und Heimat“. Der Bereich Bildung war schon immer im Verband umfassend präsent und soll nach Vorstellungen Kroneders auch ausgebaut werden. Unsere ganze Arbeit steht auf dem Fundament des christlichen Glaubens, wie es unser Verbandsgründer Adolph Kolping auch vor-gelebt hat, betonte Kroneder abschließend.
Generalvikar Ederer wünschte dem neuen Diözesanvorsitzenden für seine ehrenamtliche Aufgabe viel Erfolg und Gottes Segen. Er betonte, dass er als ehemaliger langjähriger Präses der Kolpingsfamilie Regen die Vielfältigkeit der Verbandsaufgaben und insbesondere um die hohe Kompetenz in der beruflichen Ausbildung, wie es im Berufsbildungszentrum der Kolpingsfamilie Regen praktiziert wird, weiß.
An dem Gespräch nahmen auch Diözesanpräses Peter Meister (Marktl), stv. Diözesanvorsitzender Karl-Heinz Barth (Regen) und Diözesan-Geschäftsführer Harald Binder teil. Im weiteren Verlauf des Gesprächs wurden auch personelle Fragen erörtert nachdem Diözesanpräses Meister nach 13-jähriger Tätigkeit zur Diözesanversammlung 2021 aufhören möchte und ebenfalls Geschäftsführer Binder Mitte 2021 seinen Dienst beendet.
Text: Kolping in der Diözese Passau