Das große Jubiläum hat die Gruppe vier Tage lang auf der Steinberghütte des Maschinenrings Deggendorf in Oberaign gefeiert.
1974 wurde unter dem damaligen Kaplan Hans Schiermeier die Pfadfinderschaft St. Georg in Hengersberg wieder ins Leben gerufen. So entstand auch unter der Leitung von Lilly Gotzler eine Jungpfadfindergruppe mit 15 elfjährigen Buben, die sich„Sippe Büffel“ nannte. Aus den„Jungpfadfindern“ wurden die„Büffel-Buama“ im Laufe der Zeit altersbedingt„Pfadfinder“ und anschließend„Rover“. Zum Pfadfinderalltag gehörten neben Zeltlager, Gestaltung der Bunten Abende, Nikolaus-Gehen und Sternsinger-Aktion auch Altpapier- und Altkleidersammlungen, Mithilfe bei Pfarr- und Kinderfesten sowie Missio- und Misereor-Aktionen. Sie beteiligten sich an Diözesanverbands- und Bundes-Aktionen der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg und setzten sich dabei für behinderte Menschen und für Menschen in Not sowie für Natur und Umwelt ein. Die„Sippe Büffel“ leistete überall Hilfe, wo es notwendig war, und wirkte bis 1989 aktiv im Hengersberger Pfadfinderstamm mit.