Stefanie Lindinger ist Pfarrgemeinderätin in Karpfham, gerne und aus voller Überzeugung. Besonders schätzt sie die Chance, ihren Glauben auf vielen verschiedenen Wegen an andere weiterzugeben. Daher kann sie jedem nur empfehlen, sich an den nächsten Pfarrgemeinderatswahlen am 20. März 2022 zu beteiligen.
Stefanie Lindinger (Pfarrgemeinderätin Karpfham)
„Ich glaube an Gott und ich baue auch auf Gott. Und mir ist es ein Anliegen, dass ich Wege suche, auf denen ich meinen Glauben weitergeben kann, damit auch andere diese Lebensqualität und dieses Leben mit Gott noch weiter erfahren und leben“, so beschreibt Pfarrgemeinderätin Stefanie Lindinger, warum sie Pfarrgemeinderat Karpfham tatkräftig unterstützt. Die persönlichen Anliegen der Pfarrangehörigen im Pfarrgemeinderat zu beraten sei ihr besonders wichtig. So wird in Karpfham seit kurzem vor den Gottesdiensten der Wettersegen gebetet – ein Anliegen, das über den Pfarrgemeinderat in das gemeinsame Leben in der Pfarrei eingebracht werden konnte. Nicht missen möchte Stefanie Lindinger zudem die stille Anbetung vor den Sitzungen: „Ich finde das einfach wichtig, dass so eine Sitzung von einem Gebet getragen wird.“ Auch auf die anschließende Brotzeit, die wesentlich zum guten Klima und der Gemeinschaft beitrage, würde sie nicht verzichten wollen. Für die Zukunft wünsche sie sich insbesondere, dass in der Gemeinde über die Themen Entwicklung und Frieden gesprochen werde: „Das ist mir schon lange ein Anliegen und da hoffe ich, dass die Gemeinde in diese Richtung noch mehr sensibilisiert wird.“
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Magdalena Stranzinger (Pfarrgemeinderätin Karpfham)
Magdalena Stranzinger engagiert sich schon von Kindesbeinen an der Pfarrei Karpfham, sei es als Ministrantin oder wie jetzt als Pfarrgemeinderätin. „Ich bin im Pfarrgemeinderat, damit man da auch etwas bewirken kann“, erklärt sie. Sie schätzt besonders die Möglichkeit, zusammen mit der Gemeinde durch gegenseitige Unterstützung neue Ideen anzusprechen und umzusetzen. Ihr persönliches Highlight sind die Feste in der Pfarrei und die Freude, die die Leute durch das Beisammensein erfahren. „Was wir im neuen PGR anpacken möchten? Wieder dieses Pfarrgemeindeleben zurückholen, auch wenn Corona ist“, so ihr Ziel für die Zukunft. Gerade die „Karpfhamer Kids“, liegen ihr dabei am Herzen. Ob online oder in Präsenz – in der nahen Zukunft sei Kreativität gefragt.
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Kathrin Aumüller (Pfarrgemeinderätin Landau a. d. Isar St. Johannes Evangelist)
„Besonders find ich, dass es eine Arbeit ist, die generationenübergreifend vonstattengeht und bei uns auch immer sehr gewinnbringend ist für alle“, so erzählt Kathrin Aumüller von der Arbeit im Pfarrgemeinderat Landau a. d. Isar St. Johannes Evangelist. Gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen und so aktiv, nicht nur durch Kritik, die Pfarrei lebendig zu halten, das sei die Hauptmotivation für ihre Tätigkeit als Pfarrgemeinderätin. Gerade während der Corona-Pandemie sei es eine Herausforderung gewesen, neue Konzepte zu gestalten. So seien ihre persönlichen Highlights gerade solche Aktionen wie Ostern oder Weihnachten To Go gewesen, die eine besonders große Portion Einfallsreichtum verlangt haben. „Ein Nach-Corona wird’s hoffentlich geben und da muss es uns und soll es uns gelingen, diese Gemeinschaft der Gläubigen wieder zusammenzubringen“, so ihr Wunsch für die Zukunft. Aufgabe sei es dabei vor allem, „Aktionen, Feste und Gottesdienste so zu gestalten, dass es für alle ein tolles Erlebnis werden kann.“
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Annalena Goder (Pfarrgemeinderätin Karpfham)
Annalena Goder schätzt ihre Tätigkeit im Pfarrgemeinderat vor allem für eines: die Möglichkeit, Jugendliche wieder mehr in die Gemeinde zu integrieren. Dabei sei es wesentlich, dass „wir durch die Mitarbeit die Wünsche und Anliegen der Pfarrangehörigen erfahren“, so erklärt sie. Besonders im Team könne man etwas bewegen: „Wir sind einfach eine sehr gute Gemeinschaft, in der sich alle gut verstehen.“ Gerade deshalb möchte Annalena Goder auch nicht auf ihre alljährlichen Highlights, das Pfarrfest und den Neujahrsempfang, verzichten. „Das Schöne ist dann einfach auch, wenn man danach von den Leuten hört, dass es ihnen gefallen hat“, beschreibt sie das Gefühl, wenn alle mit angepackt haben, um die Feste möglich zu machen. Im neuen Pfarrgemeinderat möchte sie nach den langen Monaten der Pandemie wieder neues Leben in die Gemeinde bringen und junge Leute dazu anstoßen, sich mit einzubringen: „Da haben wir schon eine Gruppe, die wir zu dritt leiten, die Karpfhamer Kids. Da möchten wir wieder mehr Gruppenstunden machen und die Kinder mehr motivieren.“
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Weitere Stimmen: Überzeugt im Pfarrgemeinderat!
Der Pfarrgemeinderat kurz erklärt
Der Pfarrgemeinderat ist das wichtigste vom Bischof eingesetzte Laiengremium auf Pfarrebene. Er nimmt dadurch eine Schlüsselrolle in der Gestaltung des Pfarreilebens ein. Was die Pastoral betrifft, hat er einen Sendungsauftrag insofern, als er das Laienapostolat vor Ort koordiniert und dort die apostolische Tätigkeit im Sinne von Gottes Kirchenvolk fördert. Der Pfarrgemeinderat informiert, bereitet Entscheidungen vor und entscheidet mit, und vernetzt Gruppen/Initiativen. Hinsichtlich gesellschaftlicher Belange agiert er eigenverantwortlich, wie beispielsweise bei Nachbarschaftshilfen, Bildungsangeboten, Entwicklungszusammenarbeit und Bewahrung der Schöpfung. Damit gestaltet der Pfarrgemeinderat Kirche vor Ort aktiv mit, gemeinsam mit dem Pfarrer und pastoralen MitarbeiterInnen.
Weitere Informationen und Kontakt
Umfassende Informationen zu den Pfarrgemeinderatswahlen finden Sie hier auf unserer Website sowie auf der Website des Diözesanrats Passau: