Normalerweise gäbe es jetzt im Advent zahlreiche Sammlungen für Satu Mare. Sei es bei Christkindlmärkten, Schulprojekten, Aktionen in Kindergärten usw. Viele dieser Aktionen, mit eben vielen hilfsbereiten Menschen, können aufgrund von Corona nicht stattfinden - jetzt fehlen wichtige Spendengelder. Hinzu kommt, dass Corona die Situation in Rumänien noch verschlimmert. Die Organisatoren der wunschzettel.zone geben Einblick in ihre Arbeit und hoffen auf Unterstützung im Advent.
Bereits seit 20 Jahren unterstützt die Diözese Passau zusammen mit der Caritas das Bistum Satu Mare in Rumänien. Seit 2014 gibt es die wunschzettel.zone, hier wird ganz gezielt das Notwendigste aus allen Bereichen finanziert. Das Bistum Satu Mare liegt im Nordwesten von Rumänien und ist ziemlich genau 1000 Kilometer von Passau entfernt. Die Organisatoren der wunschzettel.zone sprechen in Interview über die Situation vor Ort, was am Nötigsten gebraucht wird, wo die Hilfe ankommt und freuen sich auf den hoffentlich stattfindenden Jugendaustausch im Jahr 2021, denn dieser fiel in diesem Jahr auch der Corona-Pandemie zum Opfer.
Interview mit Birgit Klein (Bistum Passau) und Mario Götz (Caritas) von der wunschzettel.zone:
Ihnen entgeht ein toller Beitrag!
Im Bild links: Birgit Klein und Mario Götz (Caritas Passau); Bild rechts: Birgit Klein, Generalvikar Franz Hankovszky (Satu Mare, Rumänien), Jugendpfarrer Wolfgang DeJong, Mario Götz (Caritas Passau)