Christi Himmelfahrt – Jesu Heimkehr
Mit Christi Himmelfahrt feiern wir Christen jedes Jahr die Aufnahme Jesu Christi in den Himmel durch seinen Vater – genau vierzig Tage nach Ostern.
Jesus Christus fährt in den Himmel auf – ein uns Christen altbekanntes Bild für Christi Himmelfahrt. Christus wird von seinem Vater in den Himmel aufgenommen, sitzt zu seiner Rechten und wird von dort irgendwann wiederkommen. Das feiern wir jedes Jahr genau vierzig Tage nach Ostern, Christi Auferstehung. Was aber hat es genau mit diesem besonderen Ereignis auf sich? Was sind die (liturgischen) Hintergründe? Domdekan Hans Bauernfeind erklärt all dies in einem Kurzfilm (produziert im Mai 2017):
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Christi Heimkehr zum Vater
„Es ist gut für euch, dass ich fortgehe. Denn wenn ich nicht fortgehe, wird der Beistand nicht zu euch kommen.“ Diese Worte Jesu entstammen seiner Abschlussrede an seine Jünger, zu finden im Johannesevangelium (Joh 16,7). Eine Aussage, die viele zum Nachdenken bringt. Warum sollte es gut für uns Christen sein, dass Jesus nicht mehr in der Welt ist? Warum ein Loslassen zwar riskant, aber notwendig ist, thematisierte Bischof Stefan Oster letztes Jahr in seiner Predigt im Dom mit dem Titel „Loslassen ist riskant — aber immer nötig für die tiefere Innerlichkeit und den offenen Himmel!“ Hier der Podcast zum Nachhören:
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Christi Himmelfahrt in Passau
2024 hat Bischof Stefan Oster das Pontifikalamt zum Hochfest Christi Himmelfahrt am Donnerstag, 9. Mai im Passauer Stephansdom zelebrieren. Einen ausführliche Bericht finden Sie hier: