Grenzenlos frei

Johannes Eckert

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Ermu­ti­gun­gen aus der Apostelgeschichte

Vom Jeru­sa­le­mer Tem­pel bis zur römi­schen Miets­woh­nung:
Der Weg der Apos­tel­ge­schich­te führt von der Urge­mein­de in düs­te­re Gefäng­nis­ker­ker, zu einem Falsch­pro­phe­ten auf Zypern und zu Händ­le­rin­nen in Phil­ip­pi, über das sturm­ge­peitsch­te Meer
bis nach Rom. 

Für Abt Johan­nes Eckert ist die Apos­tel­ge­schich­te eine Ermun­te­rung, sich zu bewe­gen und auf den neu­en Weg ein­zu­las­sen, um die fro­he Bot­schaft des Jesus von Naza­reth an die Enden der Erde zu tragen. 

Von der Apos­tel­ge­schich­te schlägt er den Bogen zur Kir­che heu­te:
Kir­che soll­te laut Eckert eine Bewe­gung durch die Zeit sein, nicht eine Sit­zung, wo man sich Gedan­ken dar­über macht, wie man Glau­bens­gü­ter bewah­ren kann. 

So ermu­tigt die Apos­tel­ge­schich­te bei­spiels­wei­se dazu, über Macht in der Kir­che und die Rol­le von Frau­en nach­zu­den­ken. Neue Beweg­lich­keit gibt es jedoch nicht zum Null­ta­rif. Bis­wei­len beschrei­tet Got­tes Geist eigen­ar­ti­ge Wege. Unver­hofft kommt es zur Wen­dung, sodass die Augen und Her­zen auf­ge­hen und Läh­mung in Bewe­gung ver­wan­delt wird.

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