Hoffe - Die Autobiografie

Papst Franziskus

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Zum ers­ten Mal in der Geschich­te: Die Auto­bio­gra­fie eines Paps­tes zu Leb­zei­ten

Jor­ge Mario Berg­o­glio ist kein gewöhn­li­cher Papst: Er ist der ers­te Jesu­it auf dem Stuhl Petri, der ers­te Latein­ame­ri­ka­ner, der ers­te Fran­zis­kus, der Ers­te, der umfas­sen­de Refor­men im Vati­kan ver­folgt. Und er ist der ers­te Papst in der Geschich­te, der eine Auto­bio­gra­fie zu sei­nen Leb­zei­ten vorlegt. 

Eigent­lich hät­te die­ses außer­or­dent­li­che Lebens­zeug­nis erst nach sei­nem Tod ver­öf­fent­licht wer­den sol­len, aber Papst Fran­zis­kus hat sich ange­sichts der Erfor­der­nis­se unse­rer Zeit und auf­grund des Hei­li­gen Jah­res 2025 dazu ent­schlos­sen, den Ein­blick in sein Leben schon jetzt zugäng­lich zu machen. Denn sei­ne Bio­gra­fie, sei­ne Erleb­nis­se spie­geln in unver­gleich­li­cher Wei­se sein Ver­mächt­nis wider, das er uns allen, dir und mir, und trotz aller Wid­rig­kei­ten zuruft: 

Hof­fe! Das Buch erzählt chro­no­lo­gisch und in Fran­zis­kus per­sön­li­chem Stil sei­ne gesam­te Lebens­ge­schich­te, die Anfang des 20. Jahr­hun­derts mit sei­nen ita­lie­ni­schen Wur­zeln beginnt. Es erzählt von der aben­teu­er­li­chen Geschich­te der Aus­wan­de­rung sei­ner Vor­fah­ren nach Latein­ame­ri­ka, sei­ner Kind­heit dort und den Tur­bu­len­zen sei­ner Jugend­jah­re. Es berich­tet von sei­ner Beru­fung und sei­ner Rei­fe­zeit eben­so wie von sei­nem Pon­ti­fi­kat und der Gegen­wart. Mit gro­ßer erzäh­le­ri­scher Kraft holt Papst Fran­zis­kus aus und lässt uns teil­ha­ben an sei­nen intims­ten Erinnerungen. 

Und er geht scho­nungs­los die zen­tra­len Anlie­gen sei­nes Pon­ti­fi­kats an und wen­det sich mutig, nüch­tern und pro­phe­tisch den wich­tigs­ten The­men unse­rer Zeit zu: Krieg und Frie­den (die Kon­flik­te in der Ukrai­ne und im Nahen Osten), Migra­ti­on, Umwelt­schutz, Sozi­al­po­li­tik, die Stel­lung der Frau, Sexua­li­tät, der tech­ni­sche Fort­schritt sowie die Zukunft der Kir­che und der Religionen. 

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