Wenn nichts fehlt, wo Gott fehlt

Jan Loffeld

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Das Chris­ten­tum vor der reli­giö­sen Indifferenz

Dass der Mensch »unheil­bar reli­gi­ös« sei oder irgend­wann die Fra­ge nach Gott stel­len wird, gehör­te lan­ge zu den unhin­ter­frag­ten Vor­aus­set­zun­gen von Theo­lo­gie und Pas­to­ral. Empi­ri­sche Daten mel­den jedoch Zwei­fel an die­sen Gewiss­hei­ten an. Wenn man zulässt, dass es auch anders sein könn­te, ver­schie­ben sich nicht nur theo­lo­gi­sche Gedan­ken­ge­bäu­de, auch die Koor­di­na­ten der Seel­sor­ge ver­än­dern sich von Grund auf. Dann geht es nicht mehr allein um eine Opti­mie­rung pas­to­ra­ler Voll­zü­ge bzw. Struk­tu­ren, son­dern um das Gestal­ten einer fun­da­men­ta­len Trans­for­ma­ti­on. Das Buch ana­ly­siert die Her­aus­for­de­run­gen für das Chris­ten­tum inmit­ten der weit ver­brei­te­ten reli­giö­sen Indif­fe­ren­zen und zeigt Per­spek­ti­ven für ein zukünf­ti­ges Chris­ten­tum unter radi­kal ver­än­der­ten Vor­zei­chen auf. Ein anre­gen­des Buch für alle pas­to­ral Enga­gier­ten und theo­lo­gisch Inter­es­sier­ten, nah am Puls der Zeit und mit dem Mut, auf unkon­ven­tio­nel­le Wei­se neu zu denken.