Pilgerkreuze Foto1 Simona Kehl Foto: Simona Kehl

Konzil von Nizäa

Das Konzil von Nizäa im Jahr 325 war bahnbrechend für die Christenheit. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie sich die Menschwerdung Gottes in Jesus Christus denken lässt. Es stellte heraus, dass Gottvater und Jesus Christus wesensgleich sind. Wie das Konzil von Nizäa unseren Glauben prägt, können wir im Heiligen Jahr erleben, wenn wir als „Pilger der Hoffnung“ unterwegs sind. Mehr dazu hier auf dieser Seite.

Impuls von Bischof Stefan Oster SDB

Lie­be Schwes­tern und Brü­der!
Sei­en wir Pil­ger der Hoff­nung“ für unse­re Welt! Chris­tus ist die­se leben­di­ge Hoff­nung in Per­son. Vor genau 1.700 Jah­ren gab es das ers­te gro­ße öku­me­ni­sche Kon­zil von Niz­äa. Dar­in hat die Chris­ten­heit ihren Glau­ben for­mu­liert, dass in Jesus wirk­lich Gott unter uns erschie­nen ist. Das Kon­zil hat gesagt, dass er wesen­seins“ mit dem Vater ist. Und das ist so zen­tral für unse­ren Glau­ben – und für unse­re Hoff­nung. Wir dür­fen ande­ren in der Über­zeu­gung begeg­nen, dass wir wirk­lich Got­tes Gegen­wart in uns auf­neh­men, dass er in uns lebt und dass wir durch ihn mit dem Vater ver­bun­den leben dür­fen.
(aus dem Hir­ten­wort zum Hei­li­gen Jahr)

Heiliges Jahr 2025

„Pilger der Hoffnung“ lautet das Leitwort des Heiligen Jahrs 2025, das Papst Franziskus ausgerufen hat. Eines seiner Kernthemen! Im Bistum Passau gibt es zu diesem sog. „ordentlichen Heiligen Jahr“, das alle 25 Jahre stattfindet, auch zahlreiche Gottesdienste, Feiern und Veranstaltungen. Hier auf dieser Seite haben wir alles Wissenswerte und Aktuelles rund um das Thema Heiliges Jahr 2025 zusammengestellt.